Teile für landwirtschaftliche Maschinen

Materialauswahl: Für landwirtschaftliche Zähigkeit gebaut

Zubehör für landwirtschaftliche Maschinen arbeitet in rauen Umgebungen – sie sind Boden, Feuchtigkeit, Chemikalien und extremen Temperaturen ausgesetzt. Wir wählen Materialien basierend auf Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und mechanischer Festigkeit aus, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten:

• Kohlenstoffstahl (z. B. Q235, 45#): Hohe Zugfestigkeit und Stoßfestigkeit, verwendet für Strukturteile wie Fahrgestellhalterungen und Pflugkomponenten.

• Legierungsstahl (z. B. 40Cr, 20CrMnTi): Verbesserte Verschleißfestigkeit und Ermüdungsfestigkeit, ideal für Getriebeteile (Zahnräder, Wellen) und Motorkomponenten.

• Aluminiumlegierungen (z. B. ADC12, A380): Leicht, aber langlebig, geeignet für nicht tragende Teile wie Sensorgehäuse und hydraulische Ventilabdeckungen – was das Gesamtgewicht der Maschinen für Kraftstoffeffizienz reduziert.

• Gusseisen (z. B. HT200, QT500-7): Ausgezeichnete Wärmebeständigkeit und Vibrationsdämpfung, verwendet für Motorzylinderblöcke und schwere Gehäuse.

• Edelstahl (z. B. 304, 316): Korrosionsbeständigkeit für Teile, die Düngemitteln oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind (z. B. Sädüsen, hydraulische Anschlüsse).

Alle Materialien werden einer strengen Eingangsprüfung unterzogen, einschließlich chemischer Zusammensetzungsanalyse und mechanischer Eigenschaftsprüfung, um die Einhaltung internationaler Normen (z. B. ISO, ASTM) und Anforderungen der Agrarmaschinenindustrie sicherzustellen.

Qualitätskontrollschritte (QC): Sicherstellung von Zuverlässigkeit in jeder Phase

Wir implementieren ein Vollzyklus-Qualitätskontrollsystem, um Fehler zu beseitigen und sicherzustellen, dass jedes Bauteil den Standards der Agrarmaschinenindustrie entspricht. Unsere strengen Qualitätskontrollschritte umfassen:

1. Eingehende Materialinspektion

--Prüfe Rohstoffe (Stahl, Aluminium, Gusseisen) auf chemische Zusammensetzung mit einem Spektrometer.

--Mechanische Eigenschaftstests (Zugfestigkeit, Härte, Stoßfestigkeit) mit universellen Prüfmaschinen und Brinell/Rockwell-Härtetester durchführen.

--Materialzertifikate (z. B. Prüfberichte der Fabrik) überprüfen, um die Einhaltung der angegebenen Qualitätsgrade sicherzustellen.

2. In-Process Inspektion

--Gießphase: Überwachen Sie die Gusstemperatur, den Druck und die Integrität der Form, um Porosität, Schrumpfen oder Risse zu verhindern. Verwenden Sie Röntgen- und Ultraschalltests für kritische Bauteile (z. B. Motorzylinderköpfe), um interne Fehler zu erkennen.

--Bearbeitungsphase: Messungsgenauigkeit mit Koordinatenmessmaschinen (CMMs), Bremsschiebern und Messgeräten prüfen – um sicherzustellen, dass die Teile mit der Originalmaschine übereinstimmen.

--Oberflächenbehandlungsphase: Salzsprühtests (bis zu 1000 Stunden) zur Überprüfung der Korrosionsbeständigkeit sowie Adhäsionstests (Querschnittverfahren) zur Sicherstellung der Beschichtungsbeständigkeit.

3. Endprüfung

--Probenteile mit passenden Agrarmaschinenkomponenten zusammenbauen, um Funktionalität und Kompatibilität zu testen.

--Durchführung von Last- und Ermüdungstests (Simulation von 10.000+ Stunden Feldnutzung) für kritische Bauteile wie Getriebegetriebe.

--Ausgabe von Qualitätskontrollberichten mit Testdaten für jede Charge – wodurch Kunden Transparenz erhalten.

4. Qualitätsverfolgung nach der Lieferung

--Feedback von Kunden zur Teileleistung unter Feldbedingungen sammeln.

--Durchführung von Ursachenanalysen bei Qualitätsproblemen und Umsetzung von Korrekturmaßnahmen – kontinuierliche Verbesserung unserer Fertigungsprozesse.